Haus S. Moritzburg

Der Grundgedanke des Entwurfes unweit des Moritzburger Schlosses, ausgehend vom Wunsch des Bauherren nach einer Villa, wurde in Anlehnung an klassische Villenarchitekturen in der äußeren Form eines zweigeschossigen, quadratischen Baukörpers realisiert. Trotz seiner introvertiert wirkenden Straßenfassade bietet das Haus überraschend großzügige Raum- und Blickbeziehungen. Das Wohnhaus entwickelt sich um einen zentralen zweigeschossigen Mittelsaal. Eine Raumabfolge aus Essbereich (im zentralen Saal), Küche und Wohnbereich öffnet sich großzügig zum Garten. Eine einläufige Treppe verbindet das Erdgeschoss mit dem Obergeschoss der Familie. Hier liegen die privaten Räumlichkeiten, Bäder, Schlafräume und Ankleiden. Eine Einliegerwohnung ist separat erschlossen. Die Bibliothek im Obergeschoss ist als Galerie dem zentralen Luftraum angegliedert. Im inneren akzentuieren werthaltige Materialien wie Echtholzparkett und Naturstein die ansonsten zurückhaltend schlichte Gestaltung. Die Fassade des Gebäudes wurde in dänischen Klinker realisiert und wird durch flächenbündige Betonwerkstein-Sockel, Gesimse und Fensterfaschen akzentuiert. Der Carport mit Abstellraum sowie die Garteneinfriedung wird im Farb- und Materialkonzept mit aufgenommen. Das Grundstück bietet im rückwärtigen Bereich einen großen Garten zur privaten Nutzung. Architekten: F29 Architekten - Christian Schmitz, Peter Zirkel
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