Wohnhaus Klosterberg

Der überwältigende Panoramablick auf die Alpen war das wichtigste Kriterium der Bauherren und passionierten Bergsteiger dieses an einem südöstlichen Moränenhang gelegene Grundstück zu erwerben. Diesen Blick in Szene zu setzen war deshalb eine der Hauptaufgaben beim Entwurf des Wohnhauses. Im Gegensatz zur Altbebauung wurde ein schmaler und langer Baukörper quer zum Hang platziert, dessen Bug weit aus dem Hang auskragt und dadurch einen Blick vom Karwendel bis zur Zugspitze bietet. Durch die Querstellung des Hauses wurde es möglich einen Südgarten aufzuspannen der den gesamten Moränenhang bespielt und von der Sibirischen Zeder im unteren Garten über Terrassen, Sitzstufen und Podeste bis zu dem markanten Eichen-Buchen-Paar im oberen Garten reicht.
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